Gerade im professionellen Segment erfreuen sich Endgeräte mit macOS als Betriebssystem aus dem Hause Apple einer zunehmenden Nachfrage. Mit den passenden Anwendungen und leistungsstarker Software steht der effektiven, effizienten Arbeit nichts mehr im Wege. Doch zu viele Installationen sorgen schnell für Probleme. Schnell kommt deshalb die Frage auf, wie Mac-Apps zuverlässig, sicher und vollständig vom Computer oder Notebook entfernt werden können. Wie genau dies funktioniert, erfahren Sie im Folgenden.
Leistungsstarke und praktische Software gibt es heut ein einer enorm breit gefächerten Auswahl, dies gilt auch für den Mac. Ob Programme für kreatives Arbeiten, Browser oder einfache Office-Anwendungen, schnell finden unterschiedliche Anwendungen ihren Weg auf die Speichermedien. Mit der Zeit sorgt dies allerdings für wenig freien Speicherplatz und auch eine spürbare Beeinträchtigung der Performance, wenn die Zahl der Installationen immer weiter steigt. Dementsprechend lohnt es sich, hier immer wieder einmal aufzuräumen und nicht mehr benötigte Apps zu deinstallieren. Dies kommt der Leistungsfähigkeit zugute, gleichzeitig erhöhen Sie nebenbei das Sicherheitsniveau auf dem Mac deutlich.
MacBook Apps löschen geht mit etwas Geschick und dem Wissen rund um die richtigen Schritte einfach über die Systemeinstellungen des Betriebssystems. Bordmittel für die Deinstallation sind hier also direkt verfügbar. Gerade Anwendungen, die über den App Store selbst installiert wurden, lassen sich ganz einfach über das sogenannte Launchpad deinstallieren. Rufen Sie dieses einfach über einen Klick auf das Symbol im Dock auf. Halten Sie dann die Wahltaste gedrückt und klicken Sie mit der linken Maustaste auf das Symbol der zu deinstallierenden Anwendung, bis alle Symbole wackeln. Klicken Sie dann auf das kleine „X“ an der linken oberen Ecke, um die Deinstallation durchzuführen.
Alternativ ist auch eine Deinstallation der Anwendungen über den Finder möglich. Rufen Sie diesen auf, suchen Sie hier die nicht mehr benötigte Anwendung. Hier kann die gefundene Software dann etwa einfach in den Papierkorb gezogen oder mit der Auswahltaste und dem Befehl „Löschen“ auf der Tastatur entfernt werden.
Nach der Installation der externen Lösung für die Deinstallation beginnt meist eine genaue Untersuchung des Systems. Im Rahmen des Vorgangs werden dann installierte Anwendungen und vorhandene Software zuverlässig erkannt. Durch die anschließende, übersichtliche Darstellung können einfach die nicht mehr benötigten Anwendungen ausgewählt und dann deinstalliert werden. Für den Anwender bedeutet dies besonders wenig Aufwand bei einer gleichzeitig sehr einfachen Handhabung. Zudem werden die nicht mehr benötigten Anwendungen und Dateien besonders gründlich von der Festplatte entfernt. Reste oder einzelne Ordner, die nicht gelöscht werden, gibt es bei der Entscheidung für diesen Weg also nicht zu befürchten.
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