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Anwalt-Seiten.de > Blog > Gesundheit > Gesundheit-Ratgeber > Elektrischer Rollstuhl bei Pflegegrad 3: Wer hat Anspruch?
Gesundheit-Ratgeber

Elektrischer Rollstuhl bei Pflegegrad 3: Wer hat Anspruch?

Anwalt-Seiten 7. November 2024
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Elektrischer Rollstuhl bei Pflegegrad 3: Wer hat Anspruch?
Elektrischer Rollstuhl bei Pflegegrad 3: Wer hat Anspruch?
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Ein elektrischer Rollstuhl, auch E-Rollstuhl genannt, bietet Menschen mit Mobilitätseinschränkungen die Möglichkeit, ihre Unabhängigkeit und Lebensqualität zu verbessern. Insbesondere bei Pflegegrad 3 stellt sich oft die Frage, ob und unter welchen Voraussetzungen Anspruch auf ein solches Hilfsmittel besteht.

Inhaltsverzeichnis
Voraussetzungen für einen elektrischen Rollstuhl bei Pflegegrad 3Finanzielle Unterstützung und BeantragungArten von elektrischen Rollstühlen und ihre EigenschaftenElektrische Mobilitätshilfen als Alternative zum RollstuhlFazit

Voraussetzungen für einen elektrischen Rollstuhl bei Pflegegrad 3

Die Kostenübernahme eines E-Rollstuhl bei Pflegegrad 3 erfolgt in Deutschland durch die Krankenkassen. Für eine erfolgreiche Antragstellung müssen Sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen, darunter eine detaillierte ärztliche Begründung, ein Rezept sowie eine Bedarfsanalyse und ein Kostenvoranschlag eines Sanitätshauses.

Um Verzögerungen zu vermeiden, empfiehlt es sich, alle erforderlichen Unterlagen rechtzeitig bei der Krankenkasse einzureichen. Das Bewilligungsverfahren dauert in der Regel etwa 3 Wochen, kann sich aber auf bis zu 5 Wochen verlängern, wenn eine Stellungnahme des Medizinischen Dienstes erforderlich ist.

Elektrorollstühle zählen zu den Hilfsmitteln und können von der Krankenkasse übernommen werden, auch wenn kein Pflegegrad vorliegt, sofern eine medizinische Notwendigkeit besteht. Bei einer Kassenübernahme müssen Sie lediglich eine Eigenbeteiligung von 10 Euro einplanen.

Seit 2022 können qualifizierte Pflegefachkräfte im Rahmen der häuslichen Pflege die Notwendigkeit für bestimmte Hilfsmittel ausstellen. Ein aktuelles Pflegegutachten kann Ihre Chance auf eine Bezuschussung eines Rollstuhls erhöhen.

Sollte Ihr Antrag auf einen Elektrorollstuhl abgelehnt werden, besteht die Möglichkeit, mittels eines Widerspruchs dagegen vorzugehen. Die Zuteilung eines Elektrorollstuhls kann je nach Pflegegrad variieren, wobei in den höchsten Pflegegraden die Notwendigkeit in der Regel anerkannt wird und bei Pflegegrad 3 ein Elektrorollstuhl oft genehmigt wird.

Siehe auch:  Rechtliche Herausforderungen in der Telemedizin: Wie Sie rechtssicher online behandeln

Finanzielle Unterstützung und Beantragung

Die Anschaffung eines elektrischen Rollstuhls kann finanziell belastend sein, weshalb es wichtig ist, die verschiedenen Fördermöglichkeiten zu kennen. Neben der Kostenübernahme durch die Krankenkasse bieten auch andere Institutionen wie die Pflegekasse oder Sozialhilfeträger Unterstützung an. Für Personen, die in ihrer Mobilität besonders stark eingeschränkt sind, gibt es zudem spezielle Stiftungen und Hilfsfonds, die unter bestimmten Voraussetzungen Zuschüsse gewähren. Es ist empfehlenswert, sich über alle möglichen Finanzierungshilfen zu informieren und diese bei der Antragstellung in Anspruch zu nehmen.

Arten von elektrischen Rollstühlen und ihre Eigenschaften

Elektrische Rollstühle gibt es in verschiedenen Ausführungen, die sich in Funktionsumfang, Einsatzgebiet und Antriebsart unterscheiden. Ein Einsteiger-Rollstuhl eignet sich für den Innen- und Außenbereich. Mit seinem kompakten Elektroantrieb und einer Belastbarkeit von bis zu 150 kg bietet er Flexibilität und Komfort.

Für anspruchsvollere Anforderungen empfiehlt sich ein Elektrorollstuhl mit Stehfunktion. Solche Modelle ermöglichen dem Fahrer eine aufrechte Position, was nicht nur bei der Erreichbarkeit von Gegenständen in Regalen hilfreich ist, sondern auch die Atmung verbessern und für Druckentlastung sorgen kann.

Elektrorollstühle sind mit leistungsstarken Lithium-Ionen-Akkus ausgestattet, die den Elektromotoren die nötige Power liefern. Je nach Modell kann der Antrieb am Heck, in der Mitte oder an der Front platziert sein, was sich auf Wendekreis und Fahrleistung in hügeligem Gelände auswirkt.

Die Steuerung erfolgt in der Regel per Joystick, der rechts oder links montiert werden kann.

Auch für vorhandene manuelle Rollstühle gibt es Nachrüstoptionen mit kompakten Elektroantrieben. Diese elektrischen Zusatzantriebe kosten je nach Art zwischen 3.600 Euro und 6.300 Euro. Insgesamt variieren die Kosten für Elektrorollstühle je nach Modell, Hersteller und Ausstattung, wobei höherpreisige Modelle oft mehr Extras und besseren Sitzkomfort bieten.

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Elektrische Mobilitätshilfen als Alternative zum Rollstuhl

Neben elektrischen Rollstühlen gibt es weitere Mobilitätshilfen, die Menschen mit Pflegegrad 3 unterstützen können. Mobile Treppensteiggeräte mit Sitz ermöglichen das Überwinden enger Treppen. Diese kompakten Geräte sind eine praktische Lösung für Personen, die Schwierigkeiten haben, Treppen selbstständig zu bewältigen.

Für müheloses Überwinden von Steigungen eignen sich Schiebe- und Bremshilfen. Diese Geräte unterstützen den Nutzer beim Schieben des Rollstuhls und erleichtern das Bremsen, insbesondere bei Gefällen. Durch die zusätzliche Kraft der Schiebehilfe können auch längere Strecken mit weniger Anstrengung zurückgelegt werden.

Eine weitere Option sind ergonomische E-Scooter. Diese Elektromobile bieten ein sicheres und einfaches Fahrerlebnis. Mit Geschwindigkeiten bis zu 15 km/h und einer Reichweite von 25-40 km bei Standard-Modellen bzw. bis zu 60 km bei Premium-Modellen ermöglichen E-Scooter eine flexible Fortbewegung im Alltag. Moderne Hilfsmittel wie diese tragen dazu bei, die Lebensqualität von Senioren zu verbessern. Treppenlifte können ebenfalls eine sinnvolle Ergänzung für Menschen mit eingeschränkter Mobilität sein:

  • E-Scooter sind optimal für den städtischen Gebrauch und den Einsatz in Außenbereichen geeignet.
  • Es gibt E-Scooter als Zweisitzer und geschlossene Varianten, die jedoch teurer in der Anschaffung sind.
  • Manche E-Scooter lassen sich falten oder zerlegen, um sie im Auto zu transportieren.

Im Vergleich zu elektrischen Rollstühlen, die meist mit einem Joystick gesteuert werden und eine Höchstgeschwindigkeit von 6-8 km/h haben, werden E-Scooter über eine Lenkstange bedient und erreichen Geschwindigkeiten bis zu 15 km/h. Ab dieser Geschwindigkeit besteht allerdings eine Versicherungspflicht.

Siehe auch:  Welche Krankheiten gelten als Schwerbehinderung? Ein umfassender Überblick

Fazit

Elektrische Rollstühle und Mobilitätshilfen eröffnen Menschen mit Pflegegrad 3 neue Möglichkeiten der Unabhängigkeit und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Mit Geschwindigkeiten von bis zu 6 km/h und einer maximalen Reichweite für längere Strecken bieten E-Rollstühle vielseitige Einsatzmöglichkeiten sowohl drinnen als auch draußen. Die Kostenübernahme für elektrische Rollstühle und Mobilitätshilfen durch die Krankenkasse nach Antragstellung erleichtert die Anschaffung und trägt zur Verbesserung der Lebensqualität bei Pflegegrad 3 bei.

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