Arbeit ist wichtig und ein fester Bestandteil unseres Lebens. In Dosen ist sie gesund und macht produktiv, aber wer es übertreibt oder gar falsch arbeitet, der riskiert Gesundheitsrisiken. Wie kann man also Belastungen erkennen? Wie kann man sie reduzieren? Was sorgt für ein gutes und gesundheitsförderndes Arbeitsklima?
Erkenntnnis ist immer wichtig
Man sollte auf seine Psyche und den eigenen Körper hören. Wenn es beginnt, zu schmerzen, dann sollte man was dagegen tun. Dann sollte man eine Pause einlegen oder sich vielleicht auch mal krank melden. Es ist nicht schädlich, wenn man einmal über seine Grenzen geht, doch sollte dies ständig der Fall sein, dann schadet man damit seinem eigenen Körper dauerhaft und man wird irgendwann krankheitsbedingt ausfallen.
Pausen sind wichtig
Pausen gelten irgendwie immer als etwas Unangenehmes. Man fühlt sich, als würde man sich vor der Arbeit drücken. Doch das ist nicht so. Denn man bereitet sich darauf vor, wieder volle Leistung zu bringen, ohne dabei seine eigene Gesundheit aufs Spiel zu setzen. Pausen einlegen reduziert die Belastung ungemein.
Gemütlich sitzen
Wie wäre es mit einem Massagesessel für die Mitarbeiter? Klingt absurd, doch wer im Büro die ganze Zeit sitzt oder den ganzen Tag auf den Beinen ist, der freut sich darüber, auch mal sitzen zu können, auch mal die Füße hochlegen zu können. Und dann freut man sich daran, sich auf einem Massagesessel für die ganzen Mitarbeiter Platz nehmen zu können und zu entspannen.
Auch ein guter Bürostuhl kann dabei helfen, dass man selbst die Gesundheit fördert, gut arbeiten kann und sich daran freut, einen – im wahrsten Sinne – guten Arbeitsplatz zu haben.
Stress vermeiden
Nicht jedes Gesundheitsproblem hat damit zu tun, falsch zu sitzen oder den Körper zu schinden, denn man kann auch durch Stress enorm belastet werden und ständig unter Strom stehen. Das gilt es zu vermeiden. Pausen, Arbeit delegieren und nicht immer auf dem Sprung sein. Man muss nicht ein Meeting nach dem nächsten Meeting machen. Man muss den Mut haben, für sich selbst und seine Gesundheit einzustehen und das tut man am besten, wenn man Stress vermeidet, sich Zeit für sich nimmt und auch mal „Nein!“ zu sagen.
Zeitmanagement
Zeit muss man nutzen. Man muss lernen, wie man sie einteilt, wie man sie schätzt und wie man sie für die Arbeit nutzen möchte. Zeitmanagement ist nur ein kleiner Schritt aber einfach, um sich selbst mehr Zeit zu verschaffen. Man muss sich nur trauen. Für gewisse Dinge muss gewisse Zeit eben reichen und wenn man es in der Zeit nicht schafft, ist morgen auch noch ein Tag. Oder man hat heute für unwichtige Dinge eben mal keine Zeit, auch wenn es jemand verlangt.
Für sich selbst einstehen
Man muss nicht jede Aufgabe übernehmen, nicht immer rennen, nur weil es jemand erwartet. Man hat seinen Job, man hat seine Aufgaben und das sollte man gut erledigten, aber nicht jeder hat Aufgaben zu verteilen und dann Druck zu machen, damit es schneller und noch schneller fertig sein kann.
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